Großzügige Spende des Rotary Club Dormagen

Der Rotary Club Dormagen hat die Tafel Dormagen mit einer sehr großzügigen Spende bedacht.

Ein ganz dickes ‚Dankeschön‘ an den Club!

Wir geben hier die Pressemitteilung der Clubs im Wortlaut wieder:

‘Rotary Club Dormagen spendet der Tafel 10.000 Euro

Eine schöne Nachricht zu Beginn des neuen Jahres erhielt diese Woche Frau Claudia Manousek, 1. Vorsitzende der Tafel Dormagen e.V. Der Rotary Club Dormagen unterstützt die Tafel bei ihrem Neubauprojekt in Rheinfeld mit 10.000 EURO.

„Wir sind überglücklich, dass uns der Rotary Club Dormagen mit seiner großzügigen Spende bei unserem Vorhaben unterstützt. Das ist in der Tat ein verspätetes, aber sehr schönes Weihnachtsgeschenk für unseren Verein“, freut sich Claudia Manousek.

„Die Tafel in Dormagen versorgt jede Woche über 1.400 Menschen und benötigt ein neues Zuhause, da in Kürze die bisherigen Räumlichkeiten leider nicht mehr zur Verfügung stehen. Uns war sofort klar, dass wir mit unserem finanziellen Beitrag das Projekt, aber natürlich auch die bisherige Arbeit der Tafel und deren fleißigen Helfer unterstützen möchten“, berichtet Tanja Engwicht, aktuelle Präsidentin der Rotary Clubs in Dormagen. „Frau Manousek und ihr Team machen eine hervorragende Arbeit und das alles ehrenamtlich. Die Helfer unterstützen somit viele Familien mit ihren Kindern, die auf die Hilfe wirklich angewiesen sind. So viel ehrenamtliches Engagement muss belohnt werden“, so Engwicht weiter.

Was macht die Tafel Dormagen?

Die ehrenamtlichen Helfer der Tafel sammeln die überschüssigen Lebensmittel im Handel und bei Herstellern ein und verteilen diese an Menschen, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind. Sie retten qualitativ einwandfreie Lebensmittel vor der Vernichtung.

Warum braucht die Tafel ein neues Gebäude?

Eine weitere Anmietung des jetzigen Objektes ist in Zukunft nicht mehr möglich und die aktuellen Räumlichkeiten werden dem erhöhten Aufkommen nicht mehr gerecht. Durch die beengten Verhältnisse mussten mehrere Nebenlager angemietet werden. Dadurch entstehen weitere Kosten. In dem geplanten Gebäude ist zukünftig alles unter einem Dach.’

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